Sanierung und Umbau der denkmalgeschützten Kokerei Hassel

Unser Herz schlägt für den Erhalt

Kauf der Kokerei Hassel im Januar 2016 durch Anja und Michael Kastner

 

Als Kriterien für Denkmäler gelten neben dem Baujahr beispielsweise auch eine besondere Architektur oder eine historische Bedeutung. Für uns als Eigentümer einer denkmalgeschützten Immobilie bedeutete das strenge Auflagen hinsichtlich der Sanierungen. Nach der Innen- und Außensanierung wurden in den Jahren 2017-2018 die gesamte Außenanlage und die Parkplätze erneuert. Es war eine intensive Zeit mit vollem Arbeitseinsatz – Stunden, Wochen und Monate vergingen bis zu dem jetzigen Ergebnis mit dem wir mehr als zufrieden sind.

Original-Spinde der Bergmänner.

Ansässige Firmen: SAM.

Stylisch hergerichteter Treppenaufgang.

Die denkmalgeschützte Kokerei Hassel ist heute ein wichtiger Bestandteil der Kulturlandschaft und Industriegeschichte im gesamten Ruhrgebiet.

Es finden sich immer noch unangetastete Einrichtungen aus vergangenen Zeiten im Gebäude, wie zum Beispiel die Original-Spinde der Bergmänner.

Im ehemaligen Verwaltungsgebäude bieten die Räumlichkeiten mit insgesamt über 1000 qm ausreichend Platz für ansässige Firmen und Büroflächen:

 

sam Kopiersysteme GmbH  www.sam-for2.de

sam Digital Business GmbH  www.sam-for2.de

Die Photovoltaikanlage erstreckt sich über das gesamte Dach des ehemaligen Verwaltungsgebäudes.

Für uns stand vor allem die energetische Optimierung im Vordergrund. Bei unseren Umbaumaßnahmen wurde insbesondere Rücksicht auf denkmalgeschützte Belange genommen, wie Materialien, Verlegearten u. s. w..

Im September 2022 haben wir mit der aufwendigen Installation einer Photovoltaikanlage begonnen, um umweltfreundlichen Solarstrom zu produzieren, die in 2023 fertiggestellt wird. Ein weiterer wichtiger Beitrag von uns für den Klimaschutz.


Authentische Vorlage

Unsere Logoentwicklung

Original-Vorlage für unser Logo.

Sonnenuntergang am „Glückaufpark Hassel”.

An der straßenseitigen Fassade der Kokerei Hassel findet man ein altes, handgeschmiedetes Emblem, angebracht an einem Geländer vor einem Fenster im 2. Stockwerk. Dieses Kunstwerk wollten wir zu unserem Logo machen.

Im Zentrum steht das vierblättrige Kleeblatt, Synonym für den deutschen Bergmannsgruß „Glückauf”, verbunden mit dem wichtigsten Werkzeug der Bergmänner „Schlägel und Eisen”, das ein international gebräuchliches Symbol für den Bergbau ist.

Die Farbgebung ist inspiriert von schwarzem Koks und die kreisförmigen Akzente stehen für die Farben des Feuers zum Betrieb der Koksöfen.

Diese Farben finden sich auch in den Sonnenuntergängen über dem „Glückaufpark Hassel” wieder – eine Augenweide – als ob der Himmel brennen würde.